Nachlese unserer Veranstaltungen
"Man soll die Feste feiern, wie sie fallen."
Gemäß diesem Motto, ist bei uns im Heim immer was los.
Neben den vielen Festen und Veranstaltungen unternehmen wir auch einige Ausflüge.
Aber sehen Sie selbst...
Auch wenn aufgrund der momentanen Situation durch das Coronavirus keine Ausflüge möglich sind, können Sie hier unsere Erlebnisse vergangener Ausflüge nachlesen.
Prater, Schweizerhaus und Liliputbahn – ein perfekter Pratertag
Fast schon traditionell ist unser Ausflug zum Herbstbeginn in den Wiener Prater. So freuten wir uns auch dieses Jahr schon sehr darauf und machten uns am frühen Vormittag auf. Mit dem Heimbus ging es an die schöne Hauptallee in der Leopoldstadt, wo wir nach einem kleinen Spaziergang unter den bereits herbstelnden Kastanienbäumen zum „Wurstelprater“ kamen. Erster Stopp war das Schweizer Haus wo wir das herrliche Essen (Stelze & Co.) genossen. Gut gestärkt begaben wir uns dann in den Prater, wo sich der ein oder andere sogar auf eine Hochschaubahn traute beziehungsweise sein Glück bei einer Runde Dosenschießen versuchte. Nach diesen Anstrengungen war eine Stärkung schon wieder längst überfällig, so dass wir uns zur „Rösterei“, eine Mischung aus Kaffee und Kaffeebedarfsgeschäft, aufmachten, um eine schöne Jause zu genießen. Zum Heimbus ging es dann mit der Liliputbahn, welche den Praterbesuch perfekt abrundete.
Wir freuen uns schon aufs nächste Mal, waren sich am Ende Alle einig.
Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn
Heute machten wir uns in den Nahe gelegenen Tiergarten Schönbrunn auf. Bei strahlenden Sonnenschein spazierten wir gemütlich durch den Tiergarten und erfreuten uns an der großen Vielfalt an Tieren und schönen Pflanzen. Besonders Highlight war natürlich das frisch „geschlüpfte“ Elefantenbaby. Nach drei ereignisreichen Stunden gönnten wir uns noch eine kleine Jause und machten uns dann gestärkt auf den Rückweg. Ein perfekter Tag bei wunderschönem Wetter bleibt uns in Erinnerung. Natürlich werden wir bald wieder in den Tiergarten fahren, schließlich müssen wir ja nachschauen, wie schnell das Elefantenbaby wächst.
Ausflug der Demenzstation zum Mostheurigen Hirschengarten bei Mauerbach
Wo lässt es sich an einem heißen August-Tag am besten aushalten?
Richtig, unter einem schattigen Baum bei einer Brettljausn und einem guten Glaserl. Deshalb machten wir uns heute mit dem Heimbus zum Mostheurigen Hirschengarten bei Mauerbach auf. Neben den kulinarischen Schmankerl kam natürlich auch der Schmäh nicht zu kurz, so dass der Nachmittag wie im Flug verging und wir mit einer Ladung schöner Erinnerung und einem gut gefüllten Bauch wieder die Heimreise ins Blindenheim antraten.
Ausflug ins „Berghotel Tulbinger Kogel“
Diesen Nachmittag machten wir uns mit dem Heimbus zum Berghotel am Tulbinger Kogel auf. Über Mauerbach und den Passauer Hof kamen wir dank unserem sicheren und flotten Fahrer schnell an. Der reservierte Tisch im von Linden umgebenen schattigen Gastgarten, wartete bereits auf uns. In der ruhigen und noblen Atmosphäre genossen wir eine Nachmittagsjause und erfreuten uns an der guten Luft und dem Wald rundherum. Wir plauderten angeregt und so verging die Zeit wie im Flug. Nach etwa zwei Stunden fuhren wir wieder ins Blindenheim zurück, wo wir pünktlich zum Abendessen wieder ankamen.
Alles in allem war es wieder ein lustiger und schöner Tag.
Ausflug nach Rust am Neusiedlersee
An einem heißen Sommertag ging es im neuen Heimbus nach Rust am Neusiedlersee im Burgenland.
In Rust parkten wir unseren Heimbus am Ortsende Richtung Neusiedlersee und machten von dort aus einen Rundgang durch die wunderschöne Altstadt, um anschließend in der Nähe des geparkten Buses in einem schattigen Gasthaushof ein schmackhaftes Mittagessen zu genießen.
Nach der Stärkung fuhren wir dann weiter zum Neusiedlersee.
Dort gönnten wir uns auf der Terrasse eines schönen modernen Lokals direkt über dem Seewasser eine Nachmittagsjause mit Kaffee, kühlen Getränken, frischen Erdbeeren, Eis und Kuchen.
Gegen 15:30 Uhr traten wir mit dann wieder die Heimreise an. Um nicht mit leeren Händen zurück zu kommen, besorgten wir bei einem Obststand noch schnell frische burgenländische Erdbeeren.
Obwohl bei unserem Ausflug heißes Sommerwetter geherrscht hat, haben wir wenig unter der Hitze gelitten, da wir immer wieder den kühlenden Schatten aufgesucht und viel getrunken haben. Alle Mitfahrenden waren bei der Ankunft daheim gut gelaunt und fröhlich.
Jause bei unseren „Nachbarn“ in der Bäckerei Schwarz
Nur der Wienfluss liegt zwischen unserem schönen Haus und der Bäckerei Schwarz.
Ein leicht zu überwindendes Hindernis dachten wir uns an diesem Nachmittag und machten uns gemütlich spazierend auf.
Bei Kuchen, Kaffee und kühlen Erfrischungen ließen wir es uns gut gehen. Die Zeit verging wie im Flug und der nächste Ausflug ist bereits geplant.
Ausflug zum Ostermarkt Schönbrunn
Bei strahlenden, warmen Frühlingswetter machten wir uns mit der U-Bahn Linie 4 auf zum Ostermarkt ins Nahe gelegene Schloss Schönbrunn.
Wir bestaunten die vielen ausgestellten österlichen Waren, begriffen und probierten auch die eine oder andere Dekoration oder ein Spielzeug aus und verbrachten eine kurzweilige Zeit. Vom Herumgehen hungrig und durstig geworden, gönnten wir uns an einem der aufgestellten Tische eine Nachmittagsjause, die wir uns am Markt besorgt hatten.
Dann spazierten wir durch die restlichen Verkaufsstände Richtung Schlosshofausgang und fuhren schließlich wie bei der Hinfahrt mit der U-Bahn nach Hause zurück, wo uns bereits das Abendessen erwartete.
Jungfernfahrt mit dem neuen Heimbus &
Ausflug ins Autobahnrestaurant Steinhäusl und ins Wienerwald
Wie angekündigt, unternahmen wir nun den ersten Ausflug mit dem neuen modernen Bus. Es bot sich also geradezu an, uns auf verschiedenen Fahrstrecken mit dem neuen Bus vertraut zu machen. Wir besuchten die Autobahnraststätte „Landzeit“ beim Knoten Steinhäusl an der Westautobahn.
Anschließend fuhren wir über Hochstrass nach Dürrwien bei Pressbaum und von da über die Autobahn zurück nach Wien. Im Wiener Wald wollten wir nach dem Frühling Ausschau halten. Leider waren erst sehr wenige Frühlingsblumen zu sehen. Deshalb fuhren wir abschließend zu einem Waldparkplatz neben der Bundesstraße bei Rekawinkel, um wenigstens noch etwas frische Waldluft schnuppern zu können. Bei der Gelegenheit konnte einer unserer Seniorenbetreuer einer Bewohnerin einen blühenden Palmkätzchenzweig pflücken, den sie sich zu Hause eingewässert hat.
Über die Westautobahn ab Pressbaum ging es dann wieder zurück ins Blindenheim, wo unsere Ausflüglergruppe, gut gelaunt und mit dem gleitend-ruhigen und geräuscharmen Reiseerlebnis im neuen Bus sehr zufrieden, um halb 5 Uhr Nachmittags wieder eintraf.
Wir haben einen neuen Bus!
Um auch weiterhin Ausflüge in größerer Entfernung machen zu können, war ein neuer Bus notwendig. Der alte Bus war schon in die Jahre gekommen und eine Neuanschaffung unausweichlich.
Ein besonderes Geschenk wurde den BewohnerInnen zuteil: Der Lions Club Vindobona spendete mit EUR 26.000,-- von den Einnahmen ihres Punschstandes am Graben im vergangenen Advent den Großteil der Anschaffung. (Den Restbetrag spendeten die Pfadfindergilde Eiche, die Kahane Stiftung und der Verein ÖBW.)
Die BewohnerInnen bedankten sich persönlich im Rahmen einer feierlichen Übergabe beim Präsidenten des Lions Clubs Vindobona, Herrn Dr. Herwig Klinke.
Und der erste Ausflug ist schon geplant!
Equotherapie
An einem sonnigen Nachmittag fuhren einige ÖBW-Bewohnerinnen und Bewohner samt der Belegschaft für eine Therapieeinheit zum Lichtblickhof am Flötzersteig.
Noch die letzten Herbstsonnenstunden genießend begrüßten uns die beiden Pferde "Daisy" und "Prinzessa". Nachdem sie ausgiebig gestreichelt und gestriegelt wurden, bekamen sie von uns noch eine gute Jause (Äpfel und Karotten, die wir mit Liebe geschnitten haben).
"Männerrunde" im Medl Bräu
Diesen Donnerstag rückten unsere Männer wieder einmal aus um den Nachmittag im Gastgarten zu verbringen.
Die Stimmung war super und alle freuen sich schon auf die nächste Männerrunde.
Ausflug in den Wiener Prater
Heute ging es in den Wiener Prater.
Nach einem Spaziergang bei strahlendem Spätsommerwetter durch den noch etwas verschlafenen morgendlichen Wurstelprater machten wir eine Fahrt mit der Liliputbahn.
Anschließend schlenderten wir durch die Hauptallee und sammelten Kastanien, die wir daheim als Tischdeko beim Raffaelkirtag verwenden wollen.
Um 12:00 Uhr zog es uns, bereits etwas hungrig, ins Schweizerhaus. Dort genossen einige Ausflügler die bekannten Schweinsstelzen, die meisten bestellten sich aber ein anderes Gericht von der Speisekarte.
Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang gingen wir in die „Rösterei“, eine Mischung aus Café und Kaffeebedarfsgeschäft. Dort genehmigten wir uns im schattigen Gastgarten einen Nachmittagskaffee, ein paar Bewohner auch einen Kuchen.
Dann spazierten wir zum Heimbus zurück und fuhren nach Hause ins Blindenheim.
Ausflug zum Kinderbauernhof am Cobenzl
Einige Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses und ihre Begleiter machten sich mit dem Heimbus bei strahlendem Spätsommerwetter auf einen Ausflug zum Kinderbauernhof am Cobenzl auf.
Wir spazierten durch die Anlagen mit den verschiedenen Kleintierställen und fütterten die Gänse, Puten, Hühner und Ziegen mit Futter, das man in Sackerln beim Eingang kaufen konnte. Trotz des recht hügeligen Geländes und der Schotterwege meisterten wir unseren Rundgang ohne Probleme. Anschließend gönnten wir uns noch eine Nachmittagsjause in der dortigen kleinen Jausenstation.
Dann traten wir über die Höhenstraße die Heimreise an und kamen gegen 17:00 Uhr von der vielen frischen Waldluft müde aber zufrieden ins Blindenheim zurück.
Ausflug zur Hundeschule
Kurz nach 13:00 Uhr fuhren unsere Betreuer von der Pflegestation mit sechs Bewohnerinnen und Bewohnern ins Irenental im Wienerwald.
Dort erwarteten uns bereits Frau Schwarz, ihre Mutter und ihre bei uns im Haus wohlbekannten Hunde der Tiertherapie in der Hundeschule zu unserem traditionellen jährlichen Besuch.
Wir saßen bei der großen Übungswiese und beschäftigten uns mit den Hunden, die auch einige Übungen, vor allem auf der Wippe, vorführten.
Dann gingen wir zum Clubhaus, wo uns Frau Schwarz auf eine Nachmittagsjause einlud. Dort genossen wir auf der Terrasse die Waldluft aus der Umgebung und die milde Spätsommersonne.
Gut gestärkt und mit vielen Eindrücken eines interessanten Nachmittags traten wir die Heimreise an und kamen gegen 17:00 Uhr im Blindenheim an.
Auflug zur Gartenausstellung "Garten Tulln"
Bei hochsommerlichem Wetter ging es nach Tulln in die Gartenausstellung „Garten Tulln“.
Dort angekommen, schlenderten wir durch die verschiedenen Themengärten, und es gelang uns gut, immer wieder schattige Plätzchen und Stellen zu finden, wo es angenehm kühl war.
Wir begutachteten verschiedene besonders auffällige und/oder schöne Pflanzen, „testeten“ einige Gartenmöbel und beschäftigten uns mit diversen aufgestellten Objekten. Drei Bewohner fuhren mit Begleitung mit dem Lift über den Baumwipfelweg bis ganz hinauf auf das Baumhaus.
Anschließend genossen wir auf der Terrasse des Restaurants am Ausstellungsgelände das Mittagessen.
Nach dem Besuch des Museumsshops traten wir die Heimreise an. Um 15.30 Uhr kamen wir durchschwitzt, aber wohlbehalten und voll interessanter Eindrücke, ins Blindenheim zurück.
Kleiner Ausflug der Demenzstation ins "McCafe"
An einem schönen Julinachmittag gingen sechs Bewohnerinnen und Bewohner der Demenzstation samt Begleitung zum McDonald in der nahegelegenen Hadikgasse auf Kaffee und Kuchen.
Wir nutzten den „Schleichweg“ über die Tankstelle in der Hadikgasse und konnten so den starken Autoverkehr in der Westausfahrt umgehen. Wegen des sonnigen warmen Wetters setzten wir uns in den Gastgarten, der Dank der Glaswände recht gut vom Straßenverkehr abgeschirmt war und durch die großen Sonnenschirme auch angenehm schattig lag. Dort genossen wir Kaffee und Kuchen und gingen anschließend frisch gestärkt wieder ins Blindenheim nach Hause zurück.
Ausflug ins Museumsdorf Niedersulz im Weinviertel
Um 9:15 Uhr ging es für unsere Bewohnerinnen und Bewohner samt Begleitung mit dem Heimbus ins Weinviertel. Wir besuchten das als Dorf gestaltete Freilichtmuseum in Niedersulz, wo anhand verschiedenster Bauwerke und Geräte das ländliche Leben früherer Zeiten im Weinviertel veranschaulicht wird. Dies wird durch viele dörfliche Pflanzen, insbesondere Vor- und Gemüsegärten bei den einzelnen Gebäuden, aber auch durch Nutztiere, die einen der Höfe und seine Umgebung beleben, ergänzt.
Nach unserer Entdeckungstour durch das Dorf genossen wir im Gastgarten des Museumsrestaurants, welches als „altes“ Dorfwirtshaus geführt wird, gut gelaunt ein schmackhaftes Mittagessen und traten dann die Heimreise an.
Quasi als Kontrastprogramm besuchten wir bei der Rückfahrt das McDonalds Kaffeehaus (McCafe) bei der Autobahnraststätte Hochleithen, wo wir noch Kuchen, Kaffee und Erfrischungen genossen. Um 16:00 Uhr kamen wir wohlbehalten wieder ins Blindenheim zurück.
Ausflug ins Niederösterreichische Landesmuseum in Sankt Pölten:
Es mit unserem Heimbus nach Sankt Pölten ins Landesmuseum von Niederösterreich.
Wir besuchten das „Haus der Natur“ wo vom Ober- bis ins Untergeschoß von der Bergwelt - sogar mit einem kleinen künstlichen Gletscher - bis ins Donautiefland die verschiedenen Naturräume von Niederösterreich bestaunt werden können. Viele der ausgestellten Exponate kann man angreifen. Es gibt eine künstliche Höhle, in die man reingehen kann und auch große Aquarien, wo einige sehr große Fische auch von sehbeeinträchtigten Menschen noch gesehen werden können.
Außerdem besuchten wir eine Sonderausstellung zur Geschichte der Gartenkultur.
Nach dem Mittagessen im Museumsrestaurant machten wir noch einen kurzen Spaziergang durchs Regierungsviertel von Sankt Pölten und genossen auf einer „Sitztreppe“ die warme Frühlingssonne.
Um 15 Uhr kamen wir wieder wohlbehalten mit dem Heimbus ins Blindenheim zurück.
Fasching 2018:
Der Festsaal war bis zum letzten Platz gefüllt und die Stimmung prima. Das Faschingsfest am 12. Februar 2018 war wieder ein voller Erfolg. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner waren alle kostümiert oder geschminkt, ebenso unsere MitarbeiterInnen.
Von der ersten bis zur letzten Minute waren die Bewohnerinnen und Bewohner, ihre Angehörigen und die MitarbeiterInnen mit vollem Elan dabei: Es wurde geklatscht, getanzt und natürlich (mit)gesungen. Mittendrin gab es eine Polonaise.
Wir bieten unseren Heimbewohnerinnen und Bewohnern mit den monatlichen Festen nicht nur Abwechslung und Unterhaltung, sondern auch ein Stück Normalität. Gerade für diese Generation gehörte der Besuch von Festen wie dem Fasching zum Leben einfach dazu. Nach Sekt und Faschingskrapfen gab es zudem noch Würstel, was will man mehr.
Gartenfest 2017:
Wie bestellt, hatten wir zu unserm alljährlichen Gartenfest ein perfektes Wetter.
Nicht zu heiß, nicht zu kalt – beste Voraussetzungen für einen erlebnisreichen Nachmittag.
Wie schon letztes Jahr durften wir uns auch heuer wieder auf die musikalische Begleitung von Herrn Peter Bruckner freuen. Zu den zahlreichen Schlagerklassikern wurde lautstark mitgesungen und die Tanzfläche war immer voll.
Es gab Niemanden der an diesem Nachmittag nicht getanzt und gelacht hätte.
Für die kulinarischen Schmankerl sorgte unser Küchenchef höchstpersönlich und feuerte den Grill an.
Es war Zeit für die Bratwürste, welche wir uns nach den zahlreichen Tanzeinlagen mehr als verdient hatten.
Bei einem Glas hausgemachter Bowle ließen wir den gelungenen Nachmittag ausklingen und freuen uns schon jetzt auf das nächste Fest.
Ausflug ins 21er Haus - Museum für zeitgenössische Kunst:
Wir besuchten die aktuelle Ausstellung des Künstlers Erwin Wurm.
Bei einer speziellen Führung für Blinde und schwer sehbeeinträchtigte Personen durften wir die zahlreichen Ausstellungsstücke auch berühren und bekamen von der Führerin detaillierte Informationen zu den Werken.
Zum Beispiel konnte ein überdimensional großer Seifenspender oder ein riesiger Boxhandschuh ertastet werden.
Die Ausstellung war für uns Alle eine neue und sehr interessante Erfahrung und das Museum auf jeden Fall einen weiteren Besuch wert.
Nach dem „Kulturgenuss“ erfrischten wir uns noch im anliegenden Kaffeehaus.
Ausflug auf die Hohe Wand:
Im Naturpark Hohe Wand gibt es viel zu erleben – deshalb nahmen wir an diesem warmen Juli-Tag die dreiviertel Stunde Fahrzeit gerne in Kauf.
Nach kurzem Spaziergang unter den schattigen Bäumen gelangten wir zu einem Streichelzoo, wo wir die Tiere mit Streicheleinheiten und Futter verwöhnten.
Dann ging es weiter durch einen schönen Waldweg, bis wir schließlich zum Alpengasthof „Postl“ kamen. Nach einer Stärkung ging es dann wieder zurück zum Heimbus.
Männerrunde:
„Mens only“ hieß es beim heutigen Ausflug in das Gasthaus „Medlbräu“.
Denn es stand die Männerrunde am Programm.
Bei leckeren Broten und einem Krügerl Bier genossen wir den Nachmittag und plauderten über Gott und die Welt.
Der eine oder andere Bewohner spürte auch am nächsten Tag noch den Muskelkater vom vielen Lachen.
Spaziergang zur Hermesvilla:
Mit unserem Heimbus ging es zum Lainzer Tor. Von dort ging es dann zu Fuß weiter. Unterstützt von drei Rollstühlen und Wanderschuhen führte uns ein schöner Wanderweg, welcher bei den warmen Temperaturen zum Glück immer wieder Schatten bot, zu unserem heutigen Ziel – der Hermesvilla.
Nach dem Marsch hatten wir uns alle eine Stärkung mehr als verdient und ließen es uns auf der sonnigen Terrasse bei Kaffee und Kuchen gut gehen.
Der Weg zurück zum Lainzer Tor war mit der frisch getankten Energie kein Problem mehr. Mit dem Heimbus ging es dann wieder nach Hause.
Vatertagsfeier:
In dieser zweiten Juni Woche ließen wir die Väter hochleben. Die Mütter waren ja bereits im Mai an der Reihe.
Für die musikalische Gestaltung sorgte der auch in der ORF Show „Die große Chance der Chöre“ ausgezeichnete „Michael´s Kammerchor“. Neben den wunderschönen Klängen des Chors gab es zwischendurch einiges zu Lachen.
Etwa beim Gedicht „Ohne Männer“ in dem es unter anderem hieß:
„Ohne Männer keinen Hausfreund – der Gedanke ist ein Graus-
Ohne Männer tät man sitzen mutterseelnallanig z’Haus.
Ohne Männer auswärts speisen rat ich ernstlich keiner Frau.
Ohne Männer muss man nämlich selber zahln im Restaurant!“
Bei Schinkenrollen mit Gervaisfüllung ließen wir den Nachmittag ausklingen und die männlichen Bewohner wurden noch mit einer kleinen Vatertagsüberraschung beglückwünscht.
Blindenführung im Technischen Museum:
Technik kann faszinieren, auch wenn man nicht mehr alles sieht. Deshalb bekamen wir bei unserem Ausflug ins Technische Museum eine spezielle Blindenführung.
Neben den interessanten Erklärungen unserer Museumsführerin konnten wir auch einige Ausstellungsstücke durch Tasten kennenlernen.
Nach der Führung stärkten wir uns noch im Kaffeehaus ehe wir wieder zurück ins Heim fuhren und das neu erlangte Wissen weitererzählten.
Ausflug in die Gärten Tulln:
„Erleben Sie Natur im Garten“ – steht auf der Website der Gärten Tulln.
Und davon überzeugten wir uns bei unserem Ausflug. Das Wetter war wie bestellt, angenehme Temperaturen und Sonnenschein. Zusammen mit unserer guten Laune konnte der Ausflug nur gelingen.
So spazierten unsere Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit unseren SeniorenbeteuerInnen durch die wunderschöne Anlage. Dabei nahmen wir die vielen verschiedenen Gerüche der blühenden Pflanzen auf und unsere Seniorenbetreuer beschrieben die wunderbare Blütenpracht, welche auch mit den Händen ertastet wurde. Großen Spaß hatten wir auch beim Testen der im ganzen Garten verteilten übergroßen Möbelstücke. Man sitzt schließlich nicht jeden Tag auf einem zwei Meter großen Sessel oder kann sich in eine drei Meter lange Scheibtruhe legen.
In einem Lokal direkt an einem wunderschönen See mit Brunnenanlagen ließen wir den ereignisreichen Tag dann noch mit einer Tasse Kaffee ausklingen.
Ausflug in die Blumengärten Hirschstetten:
An einem sommerlichen Nachmittag fuhren unsere Seniorenbetreuer mit dem Heimbus in die Blumengärten Hirschstetten.
Wir besuchten die zahlreichen Schaugärten und stärkten uns an einer der vielen Sitzgelegenheiten auf einer schattigen Bank mit mitgebrachten Köstlichkeiten, fast wie ein richtiges Picknick.
Außerdem konnten wir allerlei verschiedene Tiere in ihren Gehegen beobachten und im Teich zeigte sogar eine europäische Sumpfschildkröte ihre Schwimm- und Tauchkünste.
Saisonstart für die Hochbeete:
Nach dem langen Winter heuer konnten wir im Mai endlich die Hochbeetsaison eröffnen.
Unsere Bewohnerinnen und Bewohner der Demenzstation waren mit vollem Einsatz dabei und setzten die gekauften Pflanzen mit Hilfe unserer Seniorenbetreuer in die Hochbeete.
Neben Blumen und Kräutern wurden auch Paradeiser, Andenbeeren und Erdbeeren gepflanzt, welche beim Spazierengehen dann vernascht werden können.
Ein großer Dank gilt unserem Seniorenbetreuer Franz, welcher sich gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern um die Pflege der Hochbeete kümmert.
Ausflug zum Schutzhaus Buchberg im Wienerwald bei Neulengbach:
Nach dem schlechten nasskalten Wetter der letzten Wochen hatten wir bei unserem Ausflug auf den Buchberg Glück: die Sonne war uns hold und wir konnten sogar auf der Terrasse sitzen und die Aussicht genießen.
Anschließend statteten wir den Ziegen, Hühnern und Hasen, die dort beheimatet sind, einen Besuch ab!
Wäschemarkt:
Zweimal im Jahr wird in unserem Haus ein sogenannter Wäschemarkt abgehalten. Beim Wäschemarkt haben die BewohnerInnen die Möglichkeit in Ruhe und wenn gewünscht mit Hilfe von unseren MitarbeiterInnen neue Kleidungsstücke zu kaufen.
Von Ober- bis Unterbekleidung bis hin zu Sonnenhüten konnte nach Lust und Laune geshoppt werden.
Speziell die im Haus lebenden Damen machten von diesem Angebot regen Gebrauch.
Muttertagsfeier:
Der Schulchor Piccolino des Zentrums für Inklusion und Sonderpädagogik (Schule für sehbehinderte Kinder), Zinckgasse 12-16, 1150 Wien, erfreute unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie die MitarbeiterInnen bei der heurigen Muttertagsfeier in unserem Heim.
Das Repertoire der jungen Chormitglieder spannte einen Bogen von „Ein kleiner grüner Kaktus“ bis „Rote Lippen soll man Küssen“ und regte Alle zum Mitsingen und Schunkeln ein.
Auch von den Kindern vorgetragene Gedichte zauberten den Bewohnerinnen ein Lächeln ins Gesicht.
Nach gemeinsamer Kaffee und Muttertagstortenherzen – Jause war es klar, die Picollino´s werden uns bei Gelegenheit wieder besuchen kommen. Wir freuen uns schon darauf.
Noch mehr Fotos und ein Portait des Chors: hier klicken
Besuch von Weltmeistern:
Vom 3. bis 7. Mai fand in Wien die Weltmeisterschaft des Internationalen Blindenfußballverbands statt.
Wir hatten die große Ehre die Weltmeistermannschaft aus Japan für eine Nacht als Gäste bei uns begrüßen zu dürfen. Insgesamt 20 japanische Fußballerinnen checkten bei uns ein.
Besonderen Spaß hatten unsere Gäste mit einem unserer Mitarbeiter aus der Küche, welcher ein wenig japanisch spricht.
Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Besuch unserer weltmeisterlichen Freunde aus Japan und gratulieren nochmal ganz herzlich zum Turniersieg.
Frühlingsfest 2017:
Da es jetzt schon den ein oder anderen frühlingshaften Sonnen-Tag gegeben hatte, war es allerhöchste Zeit, dass auch die ÖBW den Frühling willkommen heißt. Das taten wir in unserem schönen Festsaal beim alljährlichen Frühlingsfest.
Zur musikalischen Begleitung der Familie Altbart wurde kräftig das Tanzbein geschwungen und lautstark mitgesungen.
Zur Jause ließen wir uns die, von unserer Küche selbst zubereiteten Aufstriche schmecken und genossen den Nachmittag in geselligem Beisammensein.
Hier geht´s zum Artikel der Wiener Bezirkszeitung.
Konzert mit der Gruppe "Kunterbunt":
Heute Nachmittag erhielten wir Besuch von der Musikgruppe der "Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs".
"Kunterbunt" nennt sich die Gruppe.
Passend zum Namen hatten alle Mitglieder der Gruppe ein weißes Oberteil an und einen kunterbunten Schal um den Hals.
Bei einem Mix aus Schlagern, Wiener Liedern und Akkordeon-Stücken verging der Nachmittag wie im Flug.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch der Gruppe.
Besuch im Möbelhaus:
Gleich ums Eck bei uns liegt ein schönes großes Möbelhaus welches unsere Bewohnerinnen und Bewohner in Begleitung unserer Seniorenbetreuer und Zivildiener besuchten.
In den langen Gängen wurde das ein oder andere Ostergeschenk gefunden.
Nach der erfolgreichen Einkaufstour, genossen wir im großen Gastronomiebereich einen Kaffee.
Ostermarkt in der ÖBW:
Wie jedes Jahr, haben wir auch heuer wieder unseren traditionellen Ostermarkt bei uns im Haus eröffnet. Das ganze Frühjahr über haben unsere ehrenamtlichen Betreuer und Seniorenbetreuer gemeinsam mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern den vielleicht schönsten Osterschmuck überhaupt gebastelt.
Da gab es mit Quasteln gewickelte Hähne, gestrickte Katzen, bemalte Eier und Seidentücher, Osterhasen, Fensterbilder, und und und...
Es war also für jeden Geschmack etwas dabei.
An dieser Stelle ein ganz großer Dank an unsere ehrenamtlichen Betreuer und unsere Seniorenbetreuer, ohne deren Unterstützung dieser Ostermarkt nicht möglich wäre.
DANKE - DANKE - DANKE
Besuch am Ostermarkt in Schönbrunn:
Bis Ostern ist es ja nicht mehr lange und der ein oder andere Palmzweig steht noch ohne Osterschmuck in den Zimmern.
Deshalb fuhren wir heute auf den Ostermarkt beim Schloss Schönbrunn.
Neben dem Besuch des Ostermarktes schauten wir noch im Schloss-Cafe auf einen Kaffee und eine kleine Jause vorbei.
Mit unseren erworbenen Kunstwerken ging es dann wieder nach Hause, wo auch die letzten leeren Palmzweige beschmückt wurden.
Ein besonderes Erlebnis für unsere Bewohnerinnen und Bewohner war das tastbare Schloss Schönbrunn.
Ein maßstabgetreues Modell des Schlosses speziell für blinde und schwer sehbeeinträchtigte Personen konstruiert. So konnten sich alle Bewohnerinnen und Bewohner vorstellen, wie schön die kaiserliche Familie damals in diesem riesigen Schloss gelebt haben muss.
Frühjahrsputz im Garten:
Am Samstag besuchten uns insgsamt sechs Mitarbeiter der Erste Asset Management GmbH und halfen uns einen ganzen Tag, den Garten wieder aus dem Winterschlaf aufzuwecken.
Dank der großzügigen Spende, konnten wir neue Pflanzen und weitere schöne Sachen für den Garten kaufen. Und das schönste Geschenk, war natürlich die Zeit, welche uns die Mitarbeiter geschenkt haben.
Ein herzliches DANKE dafür - die Bewohnerinnen und Bewohner können so den Garten noch schöner genießen.
Ausflug zur Orchideenausstellung in Klosterneuburg:
„So schöne Azaleen hab ich noch nie „gesehen“. sagt einer unserer Bewohner.
Mit dem Heimbus ging es nach Klosterneuburg zur 11. Internationalen Orchideenausstellung.
Dort erlebten die Ausflugsteilnehmer/Innen einen wunderschönen Nachmittag im herrlich dufteten Ausstellungsbereich.
Einige der Orchideen durfte man sogar angreifen und so die einzigartige Schönheit der Orchideen über den Tastsinn aufnehmen und spüren.
Unsere Kinonachmittage:
Am 20. März luden wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner wieder zu unserem monatlichen Kinonachmittag ein.
Diesen Monat spielte es:
"Hallo Dienstmann" (Originalaufnahme von 1952)
Gemeinsam mit unseren Betreuerinnen und Betreuer konnten alle Bewohnerinnen und Bewohner den Film "sehen" und beim ein oder anderen Lied mitsingen:
♫♪ "Was ein Dienstmann alles machen muss ist schwer. Trotzdem sagt er immer freundlich: Bitte sehr!" ♪♫
Besuch im Wüstenhaus in Schönbrunn:
Im Februar dachten wir uns, wir entkommen für ein paar Stunden der in Wien herrschenden eisigen Kälte und besuchen das angenehm warme Wüstenhaus in Schönbrunn.
Dort beeindruckte uns unser Seniorenbetreuuer mit seinem unglaublichen Wissen über die Wüstenbewohner und Pflanzen.
Besonderes Highlight war der Griff ins Wasserbecken mit rötlichen Saugbarben.
Über die ganze Zeit genossen wir das wunderschöne Vogelgezwitscher und die angenehme Wärme.
Und weil man sich von so einem anstrengenden Ausflung natürlich noch stärken muss, ging es nach dem Wüstenhaus noch ins Cafe "Dommayer".
Dort ließen wir den Nachmittag bei einer schönen Tasse Kaffee und einem herrlichen Stück Kuchen ausklingen.
Valentinstag in der ÖBW:
Am 14. Februar ist der Tag der Liebenden.
Und dieses Jahr bekamen alle unsere Bewohnerinnen und Bewohner von unserer Direktorin Frau Brigitte Fila und unserer Pflegedienst- und Heimleiterin Frau Eva Oder, eine Tulpe geschenkt.
Die Freude über diesen herrlich duftenden Blumengruß war groß.
Und auch unsere Kochgruppe ließ sich für den Valentinstag was besonderes einfallen.
Für unser Kaffeekränzchen am Nachmittag wurden ganz besondere Muffins gebacken, nämlich welche mit Herzchen und Blümchen.
Die waren soooo gut, dass kein Einziges übrig blieb.
Unser Nationenfest:
Jedes Frühjahr, wenn der Weihnachtsstress verflogen ist, treffen sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ÖBW im großen Festsaal um einen schönen gemeinsamen Abend miteinander zu verbringen.
Unsere Küche verköstigte uns wie immer mit herrlichen Speisen. Gelacht wurde wie immer viel und bei diesem Anlass entstand auch dieses schöne Teamfoto, auf das es fast alle Kolleginnen und Kollegen geschafft haben:
Einladung zur Blindenführung ins Kunsthistorische Museum:
Bilder fühlen, das kann man. Und deswegen besuchten wir anlässlich des Fremdenführer-Tages das Kunsthistorische Museum in Wien.
Bei einer Führung durch die Räume wurden uns interessante Fakten zu den Kunstwerken erklärt. Und das ein oder andere Kunstwerk durften unsere Bewohnerinnen und Bewohner dann eben auch fühlen.
FASCHING 2017:
Da Bilder bekanntlich mehr als Worte sagen, lassen wir die folgenden Bilder für sich selbst sprechen:
Ausflug ins Wirtshaus "Medlbräu":
Wir hatten einen wirklich sehr lustigen Nachmittag im Wirtshaus und haben sehr viel gelacht.
Wir werden sicher wieder kommen, nur müssen wir das nächste Mal die Aufteilung der Riiiiiesnbrote besser planen. Weil für eine Person sind die viel zu groß.
Operettennachmittag in unserem Festsaal:
Montags ist Konzerttag im Festsaal der ÖBW. Und heute stand mit Fr. Schiemann eine Operettensängerin auf der Bühne welche uns mit ihrer wunderbaren Stimme den Nachmittag versüßte.
Auch die Bewohnerinnen und Bewohner waren mit vollem Einsatz dabei und sangen bei einigen bekannten Liedern lautstark mit - ein Engagement als Volksopernchor ist wohl nur mehr eine Frage der Zeit.
Ausflung nach Rekawinkel:
Weder die eisig-kalten Temperaturen noch das winterliche Wetter konnten uns heute von unserem Ausflug abhalten.
Dick eingepackt mit Wollhaube und Schaal ging es mit dem Heimbus nach Rekawinkel.
Unser heutiges Ziel war ein Wirtshaus welches ganz urig eingerichtet war.
Dort genossen wir einen lustigen Nachmittag und verzerten auch das eine oder andere belegte Brot.
Zur Jause ins Hotel Sacher:
Wo könnte man in Wien besser jausnen als im Hotel Sacher. Bei einer klassischen Sachertorte und einem Kaffee ließen wir die Atmosphäre im historischen Hotel auf uns wirken.
Es war übrigens für uns alle eine Premiere - also die erste Jause im Hotel Sacher.
Wir schauen sicher wieder mal vorbei.
Neujahrskonzert mit Frau Brigitte Streicher:
Ein Bewohner zum Konzert: "Das war Balsam für die Seele".
Die Wiener Philharmoniker laden am 1. Jänner traditionell zum Neujahrskonzert in den Musikverein.
Doch was die Wiener Philharmoniker können, können wir doch auch.
Und so luden wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner an diesem 2. Jänner in unseren großen Festsaal zum hauseigenen Neujahrskonzert.
Ein Genuß für die Ohren waren die Klänge der Pianistin Brigitte Streicher und ein schöner Auftakt in das Jahr 2017.